Unsere Firmengeschichte

Partner der Augenoptiker

Zwei Welten verbunden


Schon im 18. Jahrhundert war die Familie im Schmuckgeschäft tätig. Nach dem Wiederaufbau in den Jahren nach 1950 absolvierte Karlheinz Hotstegs neben der Goldschmiede- und Uhrmacherlehre zusätzlich eine Optikerlehre.

Seine Idee Schmuck und Optik noch enger zu verbinden begeisterte auch seine Ehefrau Ursula Hotstegs. Die gelernte Dekorateurin gründete 1964 das Industrie- und Großhandelsunternehmen für Schmuckverarbeitung an Brillengestellen sowie Fertigung von Brillenketten.


Der Weg nach oben

Internationaler Erfolg

Das anfängliche Angebot bestand aus hochwertigen Brillenketten, Lorgnetten und Schmucklupen. Konsequent wurde diese Palette in den folgenden Jahren immer mehr erweitert. Besonders innovative und qualitativ herausragende Produkte standen dabei im Fokus. 

Mit Auftritten auf den internationalen Messen in Mailand, Paris, New York, Tokyo, Dubai und Las Vegas wurden auch viele Kunden außerhalb Deutschlands auf die anspruchsvollen Produkte "Made in Germany" aufmerksam.

Über 3000 Auslandskunden, viele Distributionen und Partner in mehr als 60 Ländern sind bis heute das Zeichen für die internationale Präsenz unserer Firma. 


Wandel und Tradition

Neue Wege

Mit dem frühen Tod der Gründerin und Namensgeberin Ursula Hotstegs stieg 1989 der älteste Sohn Stefan Hotstegs als neuer Gesellschafter und Geschäftsführer in die Firma ein, die jetzt unter Ursula Hotstegs GmbH firmierte.

Die Firma expandierte kontinuierlich weiter und zog dabei mehrfach in neue und größere Firmengebäude um. In den 70er Jahren wurden dann auch die ersten Brillenfassungen repariert; die Keimzelle des HSC Optikerservice war entstanden. 

Starkes Know-How und eine technische Einrichtung auf höchstem Niveau führten zu einem rasanten Aufstieg dieses Bereichs. 1980 wurde deshalb die Servicefirma unter der Leitung des zweiten Sohns Holger Hotstegs ausgegliedert.

Der HSC war geboren und entwickelt sich zum führenden Serviceanbieter für Optiker, Juweliere und Uhrmacher im Einzelhandel und in der Industrie.

Nach dem Tod von Karlheinz Hotstegs steigt auch die Tochter Petra Hotstegs in die Firma Ursula Hotstegs GmbH mit ein. Die Tradition der Familienfirma, die sich als Partner des Augenoptikers sieht, wird damit weitergeschrieben.